Mond über´m finstern Wald
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(Melodie: „Moon over Bourbon Street“, Text: Medoc  

Es steht der Mond überm finster‘n Wald heut‘ Nacht
Ich seh‘ ihn an, wie matt er glänzt so in ganzer Pracht
Hab keine Wahl, muß ihm folgen dem Ruf
Instinkte, das Rudel und der Mond so voll

Refrain:
// Ich hoff‘, ich komm‘ los, jeden Tag
Doch der Zauber dieses Fluchs ist zu stark
Und Du wirst niemals meinen Schatten seh‘n oder mein Hecheln hör’n
Wenn der Mond steht überm finster‘n Wald heut Nacht //

Ich blicke hoch und kann dem Anblick nicht widersteh’n
Fall auf die Knie und muß den Rest der Nacht vierbeinig geh’n
Krieg Fell und Ohren und Klauen, Oh Jeeeee!
Verwandlung, ein Heulen und ich wird‘ zum Tier

Refrain:
// Ich hoff‘, ich komm‘ los, jeden Tag
Doch der Zauber dieses Fluchs ist zu stark
Und Du wirst niemals meinen Schatten seh‘n oder mein Hecheln hör’n
Wenn der Mond steht überm finster‘n Wald heut Nacht //

Mein Blick, der ist scharf, mein Geruchssinn ist perfekt
Meine Zähne nadelspitz und sie haben Blut geleckt
Drum sieh Dich vor, wenn Du wanderst bei Nacht
Ich folg‘ Dir, ohne zögern, und Du bist umgebracht

Refrain:
// Ich hoff‘, ich komm‘ los, jeden Tag
Doch der Zauber dieses Fluchs ist zu stark
Und Du wirst niemals meinen Schatten seh‘n oder mein Hecheln hör’n
Wenn der Mond steht überm finster‘n Wald heut Nacht //
 

 

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