Marsovins Schauspielführer
Eingang
Galerie
Taverne
Lieder
Schauspiel
Geschichten
Reiseziele

„Drei Stücke den Elbenbarden hoch im Licht,
Sieben den Zwergenzechern in ihren Methallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Possenspiel verfallen, neun,
Eines dem goldenen Gothmog, auf abortigem Thron
Im Reich des Gelächters, wo die Witze drohn.
Ein Stück, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Lachen zu treiben und ewig zu binden,
Im Reich des Gelächters, wo die Witze drohn.“

Niemand weiß, was Larik der Lächerliche jemals mit diesen Worten meinte. Einzig überliefert ist, daß es die Einleitung zu einer Heldengeschichte mit dem Namen  „Gundgeif und die vier Halbwüchsigen auf dem Weg zum Berg des Feuers“ ist. Larik plante tollkühn ein dreibändiges Epos zu schreiben, in dessen Verlauf der tödliche Witz in einen Kohlenmeiler des schrecklichen Natron geworfen werden sollte, damit er niemals gegen das Volk der Narren gewandt werde. Leider ist er nie über die ergreifende Schilderung eines Narrengeburtstags hinausgekommen, da er in einem Anfall von Genialität den Witz tatsächlich erfand und spontan daran verstarb.

Soviel zur Historie...schließlich muss ein Theaterführer ja irgendwie anfangen.

Nun, der Stücke dieses Haufens mit Namen ESTEVINO, der unter meiner Leitung natürlich noch ordentlich lustig sein konnte, gibt es nunmehr diesige:


 
[Anfang] [Galerie] [Taverne] [Lieder] [Schauspiel] [Geschichten] [Reiseziele]